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DK Zwinger „vom Westermoor“

Zuchtgemeinschaft Frädrich/Petersen

Chronik

Der Zwinger „vom Westermoor“ ist einer der ältesten und bekanntesten Zwinger in Deutschland. Werner Petersen fing im Jahr 1967 mit der Hundezucht an. Seine erste Hündin war „Blume von der Imme.“

Den Durchbruch erzielte Werner Petersen mit der Hündin „Freya vom Pulverberg und „Terz Rothenuffeln“. Daraus wurden 14 Welpen gewölft, davon wurden 13 auf Prüfungen geführt, 12 im I. Preis und 1x 3 Preis im Derby und Solms . 8 Hunde wurden VGP geführt, davon 7 im I Preis. 7 Hunde erhielten auf den Zuchtschauen das Prädikat Vorzüglich.

Der Deutsch-Kurzhaar ist beliebt in all seinen farblichen Varianten. Es gibt ihn als rein braunen Hund, vom Braunschimmel über Schwarzschimmel, sogar als Schwarzen, Hellschimmel und allen dazwischenliegenden Übergangsformen. Durch sein kurzes, dichtes Haarkleid ist er leicht zu pflegen.

Er verschmutzt Haus und Auto weniger als langhaarige Hunde. Nach der Wasserarbeit ist er schneller trocken.

Im “Standard Deutsch-Kurzhaar” ist festgelegt, wie der vielseitige Jagdgebrauchshund beschaffen sein soll. Das befähigt ihn, allen Anforderungen im Jagdbetrieb bis ins hohe Alter gerecht zu werden. Die Verantwortlichen unseres Verbandes, die Vorsitzenden der angeschlossenen DK-Klubs und deren Zuchtwarte haben die Aufgabe, weiterhin daran zu arbeiten, den hohen Stand in Leistung und Formwert zu halten und zu verbessern, Eigenschaften zu pflegen, durch die sich der Deutsch-Kurzhaar von anderen Rassen abhebt.

Weitgehend erreichtes Zuchtziel bei Deutsch-Kurzhaar ist der Vollgebrauchshund, der nach dem Schuss mindestens genauso leistungsfähig ist, wie alle anderen Vollgebrauchshunderassen, den aber vor dem Schuss bei der Arbeit im Feld sein hervorragender Suchenstil, seine ausdrucksvollen Vorstehleistungen und seine feine Manieren am Wild auszeichnen.

ccc